Energieeffizienz ist inzwischen ein zentraler Finanzierungsfaktor, da sie direkt auf Risiko, Wertstabilität und laufende Kosten einer Immobilie wirkt.
Der Fachbeitrag „Energieeffizienz als Finanzierungsfaktor“ von Jens Schumacher auf DAPD zeigt ausführlich, wie energetische Standards, Sanierungspflichten und ESG-Kriterien in die Bewertung durch Banken einfließen.
Kreditinstitute berücksichtigen erwartete Sanierungskosten, gesetzliche Vorgaben und Fördermöglichkeiten bereits bei der Beleihungswertermittlung.
Immobilien mit guter Effizienzklasse profitieren häufig von besseren Zinskonditionen und höherer Finanzierbarkeit.
Förderprogramme wie KfW oder BAFA wirken dabei als Hebel, um Investitionen wirtschaftlicher zu machen.
Der vollständige Überblick zu diesen Zusammenhängen findet sich hier: https://www.dapd.de/energieeffizienz-als-finanzierungsfaktor-wie-energetische-standards-sanierungspflichten-und-esg-kriterien-kreditkonditionen-immobilienwerte-und-finanzierungsmodelle-beeinflussen/.
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Viele Eigentümer und Investoren merken, dass Banken bei Finanzierungen genauer hinschauen als noch vor einigen Jahren. Dabei scheinen nicht nur Lage und Zustand einer Immobilie relevant zu sein, sondern zunehmend auch energetische Kennzahlen. Wie stark beeinflusst Energieeffizienz aktuell Kreditkonditionen und den Immobilienwert?