Hi,

Commercial Dance ist tatsächlich ein Sammelbegriff für Tanzstile, wie man sie häufig in Musikvideos, auf Konzerten oder bei TV-Auftritten sieht. Er kombiniert Elemente aus Hip Hop, Jazz, Streetdance und manchmal sogar etwas Ballett oder Contemporary, je nachdem, welcher Song und welches Bühnenkonzept gerade getanzt wird. Das Coole daran ist, dass man nicht nur reine Technik lernt, sondern auch ganz viel Ausdruck, Bühnenpräsenz und Performancegefühl – also genau das, was man bei professionellen Tänzern auf der Bühne so beeindruckend findet. In einer Commercial-Dance-Stunde lernst du meist komplette Choreografien zu aktuellen Pop-, R&B- oder Hip-Hop-Songs, die du dann in der Gruppe einstudierst. Dadurch verbessert sich nicht nur dein Rhythmusgefühl und deine Koordination, sondern du wirst auch sicherer im Auftreten und traust dich, mehr aus dir herauszugehen. Ich habe selbst vor einiger Zeit mit Commercial Dance angefangen und war echt überrascht, wie sehr man dabei auch sein Selbstbewusstsein stärkt, weil man lernt, richtig zu performen und nicht einfach nur Schritte zu tanzen. Wenn du das mal ausprobieren willst, kann ich dir Commercial Dance in der D!'s Dance School empfehlen. Dort gibt es extra Kurse für Einsteiger, aber auch für Fortgeschrittene, und die Trainer achten sehr darauf, dass man sowohl tänzerisch als auch in der Ausstrahlung wächst. Es macht riesig Spaß, Teil einer Gruppe zu sein, gemeinsam Choreos zu lernen und am Ende etwas auf die Beine zu stellen, das aussieht wie eine richtige Show.