Kann das voll nachvollziehen, dass deine Mutter sich nicht mit Tablette vollstopfen möchte. Ich mache das grundsätzlich nicht, sondern nur bei schweren Erkrankungen, wie z. B. einer schweren Bronchitis.
Da meine Tante hat, kann ich so einige Tipps geben, die sie selbst anwedet. Bei einem Migräne-Anfall dunkelt sie ihr Schlafzimmer ab, und legt sich ins Bett. Sie macht sich z. B. auch kalte Wickel für den Nacken bzw. warme Wickel für die Stirn. Wenn es ein leichter Anfall ist, dann hat ihr auch schon eine Tasse Kaffee geholfen. Das Wichtigste ist, was sie immer betont: Entspannung. Man darf sich durch die Schmerzen icht weiter reinsteigern. Sie versucht entweder an die frische Luft zu gehen, oder nimmt sich ein entspannendes Bad oder macht Entspannungsübungen. Auch ein kleines Fußbad kann entspannend wirken. Sie war auch schon mal bei der Akupressur. Mehr Tipps für sie findest du noch in diesem Artikel: https://www.gesundheitswissen.de/neurologie/migraene/
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Hallo!
Meine Mutter hatte einige Zeit lang immer wieder Kopfschmerzen, und der Arzt hat bei ihr nun eine Migräne diagnostiziert. Für schlimme Anfälle hat sie Tabletten, die nimmt sie aber nur, wenn sie es wirklich nicht mehr aushält. Sie will sich auch nicht zu sehr mit Medikamenten vollstopfen.
Mir tut sie dann sehr leid, und ich möchte sie dabei unterstützen, dass es ihr besser geht. Hat jemand Tipps, was bei einem Migräne-Anfall hilft, um die Schmerzen zu lindern?
Danke!