Bin jetzt kein Fachmann aber wenn das ein richtiger Verein ist muss man die Einkünfte in der Steuererklärung angeben. Ohne feste Form fällt das wohl unter die sog. "Nachbarschaftshilfe" und die ist steuerfrei: https://www.steuerberaterscout.de/Magazin-hilfe-in-der-nachbarschaft-bleibt-steuerfrei
Würde da aber im Zweifelsfall mal einen Steuerberater fragen. Solche Informationen erhält man in der Regel auch kostenlos.
Finde es grundsätzlich aber gut, dass ihr euch da ein wenig einbringen wollt und nicht nur redet. Für eine funktionierende Gesellschaft ist gegenseitig Hilfestellung und Anteilnahme unabdingbar. Dadurch wird natürlich auch ein Gemeinschaftsgefühl generiert was zum allgemeinen Wohlbefinden aller Beteiligten beiträgt. Sowas kann auch helfen um Vorurteile und Unzufriedenheit gegenüber Randgruppen abzubauen.
LG
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Guten Morgen:)
Bei uns im Kiez haben wir eine Organisation gegründet, die sich mit Probleme des Viertels beschäftigt und eine gewisse Unterstützung im Viertel anbietet. Wir haben durch verschiedene Veranstaltungen verschiedene Einkünfte gehabt. Sie sind leider nicht so hoch, um die professionelle Beratung eines Steuerberaters zu verpflichten. Also wir müssen uns damit beschäftigen, deswegen stelle ich euch die Frage, ob ihr wisst, worauf man aufpassen muss, wenn solche Organisationen die Steuererklärung machen wollen.
Danke :)