Für eine verlässliche Qualität bei Videosprechstunden ist es wichtig, zunächst alle typischen Schritte – von der Terminvergabe über Aufklärung und Einwilligung bis hin zur Dokumentation – als klare, wiederkehrende Prozesse zu definieren. Dazu gehören zum Beispiel standardisierte Checklisten für die Technikprüfung, festgelegte Abläufe für die Patienteneinwilligung sowie eindeutige Regeln, wann ein Vor-Ort-Termin der Videosprechstunde vorzuziehen ist. Ein digitales Qualitätsmanagement-System hilft Ihnen, diese Abläufe nicht nur zu beschreiben, sondern im Team auch tatsächlich verbindlich und nachvollziehbar umzusetzen. Besonders bei Themen wie Datenschutz, Zugriffskontrollen und revisionssicherer Dokumentation ist ein strukturiertes QM unverzichtbar, um sowohl gesetzlichen Vorgaben als auch den Erwartungen der Patientinnen und Patienten gerecht zu werden.

Genau hier setzt zum Beispiel die Lösung auf https://vismed.de/telemedizin-qm/ an, die sich speziell mit Telemedizin & QM: Qualität bei Videosprechstunden sichern beschäftigt. Sie unterstützt Praxen dabei, datenschutzkonforme Workflows, Vorlagen für Aufklärung und Einwilligung, digitale Formulare sowie zentrale Prozessbeschreibungen in einem System zu bündeln. Dadurch wissen alle Mitarbeitenden jederzeit, was zu tun ist, und Sie können im Falle von Rückfragen durch Kammern, Kassen oder Aufsichtsbehörden nachweisen, dass Ihre digitale Versorgung strukturiert und regelkonform abläuft. Langfristig reduziert ein solches QM-System nicht nur Risiken, sondern spart auch Zeit, weil weniger improvisiert werden muss und sich Ihre Videosprechstunden routiniert, sicher und in gleichbleibend hoher Qualität durchführen lassen.