Wirklich entscheidend ist die OP-Definition: Was gilt als OP und unter welcher Narkoseform wird geleistet?—denn manche Tarife zahlen nur bei Vollnarkose, andere auch bei Sedierung/Teilnarkose, was im Alltag einen riesigen Unterschied macht. Außerdem solltest du darauf achten, bis zu welchem GOT-Satz erstattet wird (im Notfall wird oft höher abgerechnet) und ob Klinikaufenthalt, Voruntersuchungen und Nachbehandlung mit drin sind oder nur die “reine OP”. Ein weiterer Klassiker sind Wartezeiten und Ausschlüsse bei Vorerkrankungen: Kolik-Neigung, alte Befunde oder auch frühere Behandlungen können dazu führen, dass genau das Risiko, vor dem du dich schützen willst, später ausgeschlossen ist. Wenn du das strukturiert vergleichen willst, schau dir z. B. die Seite von AMBA Versicherungen zur Pferde-OP-Versicherung – Schutz bei teuren Operationen & Klinikaufenthalten an: amba-versicherungen.de/gesundheit/pferde-op-versicherung – dort wird ziemlich klar erklärt, worauf es bei Leistungen, Kosten und dem “Wann lohnt es sich?” ankommt.
- Anmelden oder Registrieren um Kommentare zu schreiben
Ich überlege gerade, ob ich für mein Pferd eine OP-Versicherung abschließen soll, weil ich immer wieder von extrem hohen Klinikrechnungen höre. Gleichzeitig habe ich Angst, dass im Ernstfall plötzlich irgendwas “nicht zählt” und man trotzdem auf den Kosten sitzen bleibt. Mir ist wichtig, nicht nur den Preis zu vergleichen, sondern zu verstehen, welche Details später wirklich entscheidend sind.